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Sanktuarium der Unbefleckten Empfängnis der Heiligsten Jungfrau Maria in Zielenice

Sanktuarium der Unbefleckten Empfängnis der Heiligsten Jungfrau Maria in Zielenice

Wysoka, jasna, murowana brama z łukiem i krzyżem u góry, z otwartymi kutymi kratami, widziana od dołu. Za bramą jasna ściana murowanego kościoła z kopułą pokrytą blachą i dwiema wieżyczkami z sygnaturkami. Nad nim pochmurne niebo.

Zielenice 30, 32-107 Zielenice Touristische Region: Kraków i okolice

tel. +48 123856038
Die Entstehung des Sanktuariums geht auf das Jahr 1613 zurück, als eine Kopie des römischen Bildes Unserer Lieben Frau vom Schnee (Salus Populi Romani) hierher aus Kraków gebracht wurde. Das Bild wurde auf Jasna Góra 1983 von Papst Johannes Paul II. gekrönt.

Die erste urkundliche Erwähnung einer aus Holz gebauten und dem St. Nikolaus geweihten Kirche stammt von 1346. 1613 wurde hier ein Marienbild aus dem 16. Jahrhundert aufgestellt, das aus der Jesuitenkirche der Heiligen Matthäus und Matthias in Kraków gebracht wurde. Nach der Anerkennung der Wundertätigkeit des Bildes 1654 nahm seine Verehrung zu. Der Bau einer neuen und größeren Kirche war nötig. 1660 wurde eine neue Kirche aus Holz gebaut und in den Jahren 1681 - 1691 ein gemauerter Neubau, der vom wundersam geheilten Franciszek Szembek gestiftet wurde. Im Hauptaltar hängt das Gemälde der Muttergottes von Zielenice.

Die Kirche steht auf dem Gipfel des Hügels Wzgórze Opatrzności (Hügels der Gottesvorsehung). Sie ist geostet und von einem großen Park mit 800 Fichten und 2800 Kiefern umgeben. Die lebensgroßen Bronzefiguren an den Kreuzwegstationen, die durch den Park führen, sind ein Werk von Czesław Dźwigaj, einem Professor an der Krakauer Akademie der Bildenden Künste. Die Kirche ist aus Backstein gemauert und verputzt. Sie besteht aus einem dreijochigen Schiff mit einem quadratischen Chorraum, an dem die Sakristei, ein Nebengebäude, der Vorbau und der Glockenturm angebaut sind. In der Mitte des Kirchenschiffs erhebt sich ein Turm. Das Innere der Kirche ist mit Barock- und Rokokoaltären ausgestattet. Der Hauptaltar aus dem 17. Jahrhundert mit dem Bildnis der Muttergottes von Zielenice ist aus schwarz polychromiertem und vergoldetem Holz gefertigt. Die Kirche beherbergt mehrere wertvolle Gemälde des Malers Jan Molga.