Mündung des Flusses Chechło in die Weichsel Mętków
Natur
In den Flussströmungen kann man einen Edelkrebs, einen Barsch oder einen räuberischen Hecht sehen. Es ist der zweitgrößte Fluss im Landkreis Chrzanów. Seine Quelle liegt zwischen den Teichen, Feuchtgebieten und Torfmooren des Dulowska-Urwaldes, der im Dulowska-Becken liegt.
Chechło fließt überwiegend durch Kiefernwälder, stellenweise auch durch Sumpfwälder. An den Ufern wachsen Erlen, stellenweise auch Auwälder. Man kann dort dem Eisvogel, dem Kranich, dem Biber oder der Fischotter begegnen. In der Mitte des Flusslaufs liegt der Stausee Chechło. Mit seiner renovierten Freizeit- und Sportinfrastruktur zieht der Ort viele Menschen an, die sich am Wasser entspannen wollen. Die Mündung des Flusses in die Weichsel befindet sich in Mętków. In diesem Dorf an der Weichsel kann man auf den Spuren von Karol Wojtyła wandern. Man findet dort eine aus Lärchenholz gebaute Kirche aus Niegowić, in der der spätere Papst zwischen 1948-1949 Pfarrer war (sie wurde an diesen Ort verlegt, als sie abgerissen werden sollte). Weitere Stationen der Papstroute von Mętków befinden sich an einer Kapelle aus dem 19. Jahrhundert, an der Kreuzung der Straßen ul. księdza Karola Wojtyły und Struga, am Hochwasserdamm in der Nähe der ul. Nadwiślańska,an einer Kapelle aus dem 19. Jahrhundert in der ul. Wiejska, in der Nähe eines Hauses (in der ul. księdza Karola Wojtyły), in dem der Pfarrer von Mętków vor dem Bau des Pfarrhauses wohnte, und an der Nachbildung des Glockenturms der Kirche. In Mętków befindet sich außerdem das älteste Forsthaus des Forstbezirks Chrzanów, in dem der preußische Fürst Guido Henckel von Donnersmarck zu Gast war.