Schäferhütte Bacówka Jaworki
Jaworki, ul. Biała Woda 1, 34-460 Szczawnica
tel. +48 603974614
Die Gaststätte wurde 1973 für die Dreharbeiten am Film „Von nirgendwo nach nirgendwo“ von Kazimierz Kutz gebaut und später als gastronomisches Lokal adaptiert. 2002 wurde das Gebäude nach einem Entwurf des Künstlers und Architekten Jasiek Karpiel-Bułecka aus Zakopane im traditionellen Goralenstil gründlich umgebaut. Der Name bezieht sich auf eine Art Berghütte, in der der Schäfer mit seinen Gehilfen wohnen und arbeiten, während die Schafe weiden. Die regionale Goralen-Küche des Küchenchefs ist von altpolnischen, regionalen slowakischen und ungarischen Gerichten inspiriert.
Der Küchenchef lädt ein, seine Spezialitäten zu probieren: Juhas-Sauerteigsuppe, Hirteneintopf, Sauerkrautsuppe, Hirtenküchlein und Tee nach Räuber-Art.
Die Gaststätte bietet Platz für rund 100 Gäste in zwei separaten Sälen. Sie empfängt gerne Privatkunden und organisierte Gruppen.
Für Touristengruppen werden auch Events mit besonderen Attraktionen angeboten: Aufführungen der Musikensembles, Pferdekutschenfahrten und im Winter Pferdeschlittenfahrten mit Würstchenbraten am Lagerfeuer.