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Zamek Sucha Beskidzka

Sucha Beskidzka – Schloss

Duży plac dziedzińca otoczony jasnym dwukondygnacyjnym, renesansowym zamkiem z arkadowymi krużgankami na podobieństwo zamku królewskiego na Wawelu w Krakowie. Po bokach dwie kwadratowe wieże, z prawej z zieloną kopułą, po lewej obronna z kwadratowym dachem koloru jasnobrązowego, takiego jak reszta budynku. Po prawej stronie mury trzeciej części zamku. Przed nimi dwa oddzielone od reszty kwadraty z trawnikiem.

ul. Zamkowa 1, 34-200 Sucha Beskidzka Touristische Region: Beskid Mały i Makowski

tel. +48 338742605
fax. +48 338742605
Das Schloss von Sucha Beskidzka wird auch als Klein Wawel bezeichnet, da seine Architektur an die Krakauer Königsresidenz anknüpft.
. Es wurde im 16. Jh. von Kasper Suski errichtet, zu Beginn des kommenden Jahrhunderts von Piotr Komorowski ausgebaut und in eine Renaissanceanlage umgestaltet. Die Residenz besteht aus drei Flügeln, die um einen offenen Innenhof gruppiert sind und verfügt über vier Türme. An der Hofseite sind die Flügel mit Arkadengängen verziert. Sehenswert sind dabei der reich verzierte Kamin im Rittersaal sowie die spätgotischen Wandmalereien in der Kapelle. Heute gehört das Schloss der Gemeinde Sucha Beskidzka und dient als Kulturzentrum der Stadt und der Region. In seinen Innenräumen sind das Stadtmuseum von Sucha Beskidzka, das Städtische Kulturzentrum, ein Touristeninfopunkt, die Hochschule für Tourismus und Ökologie sowie Restaurant und Hotel „Kasper Suski” untergebracht. Im westlichen Teil des Schlossparks, dem sog. "Haus des Gärtners" befindet sich die Ethnographische Abteilung des Stadtmuseums, das das Leben der Bewohner der Region veranschaulicht - der Goralen von Babia Góra und Żywiec.

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