Der Ausblick aus dem verglasten Speiseraum und von der großzügigen Terrasse reicht von der Tatry Bielskie bis zu den höchsten Gipfeln von Beskid Żywiecki. Die Landschaften, die zu jeder Tages- und Jahreszeit anders aussehen, sind atemberaubend. Auch das Innere der Gaststätte ist ein wahrer Magnet: Es ist geschmackvoll und schlicht dekoriert. Die Architektur der Gaststätte ist ein Werk eines in Zakopane lebenden Künstlers – Krzysztof Trebunia-Tutka. Die Inneneinrichtung und das Mobiliar wurden von Przemysław Lewandowski – einem Bühnenbildner und Absolvent des Antoni-Kenar-Schule der Bildenden Künste in Zakopane und der Akademie der Bildenden Künste in Warszawa entworfen.  Man spürt hier die gute Energie und bewundert die wahre Schönheit der Funktion. Es ist einer dieser magischen Orte, die man unbedingt besuchen soll, wie die bekannte Reisende und Feinschmeckerin Elżbieta Dzikowska in ihrem Reiseführer „Groch i Kapusta, czyli podróżuj po Polsce“ (Erbsen und Kohl, also die Reise durch Polen) bestätigt. Auf der Alm neben der Gaststätte weiden Schafe; in den komfortabel ausgestatteten Holzhäuschen, die nach Schäfertraditionen rekonstruiert und mit dem Tatra-Markenzeichen versehen sind, kann man wunderbar schlafen.