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Dunajec-Durchbruch Pieniny

Dunajec-Durchbruch Pieniny

Mężczyznę ubranego w niebieską kamizelkę z motywem regionalnym (kwiaty oraz cekiny), na głowie ma kapelusz czarny z muszelkami, w ręku trzyma kij którym odpycha tratwę która płynie po Dunajcu, w tle widok na szczyt Trzech Koron

Sromowce Niżne Touristische Region: Pieniny i Spisz

Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, an denen ein Fluss so plötzlich seinen Lauf ändert, in die entgegengesetzte Richtung fließt und umkehrt. Wir haben einen der schönsten daheim, in der Region Małopolska. Das ist der Dunajec-Durchbruch im Pieniny-Gebirge.
Die Wissenschaftler untersuchen noch immer, wann, warum und wie dieser Durchbruch entstand. Aber das ist ja auch nicht das Wichtigste. Denn das Wichtigste ist, dass natürliche Prozesse ein wahres Naturwunder schufen – einen atemberaubenden Ort, eine Attraktion von Weltformat. Heute ist es der bekannteste Ort in Pieniny und der meistbesuchte. Und die Berge können sowohl vom Ufer als auch vom Fluss aus bewundert werden. Der Pieniny-Durchbruch besteht aus sieben äußerst malerischen Mäandern des Flusses Dunajec, die sich durch eine Schlucht mit bis zu 500 m hohen Wänden schlängeln. Er ist etwa acht Kilometer lang, aber nur drei Kilometer in gerader Linie, an einigen Stellen verengt er sich auf ein Dutzend Meter verengt. Er beginnt knapp unterhalb von Sromowce Niżne und endet in Szczawnica. Er kann zu Fuß, mit Fahrrad oder mit einem Floß unter der Führung eines Flößers befahren werden. Die Floßfahrten waren bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bei den Touristen beliebt, die in Szczawnica urlaubten oder die Schlösser Niedzica und Czorsztyn besuchten.