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Ojcowski Park Narodowy

Nationalpark Ojców

Las, za nim pas wyciętych drzew. Dalej na wzgórzu las. Za nim niżej na wzgórzu duże białe, wysokie budynki z czerwonymi dachami a po prawej od nich pośród drzew dwie wystające skały i dalej lasy. Po lewej pola. W oddali kilka zabudowań i niskie wzgórza pod obłokami płynącymi na niebieskim niebie.

Ojców, Ojców Touristische Region: Jura Krakowsko-Częstochowska

tel. +48 123892005
tel. +48 123892005
Ojców 9, 32-047
Obwohl er der kleinste Park Polens ist, birgt er wahre Schätze und eine unglaubliche Natur. Es ist eine Oase für Kletterer, ein Paradies für Archäologen, die Höhlen erforschen, und eine echte Verschnaufpause für diejenigen, die hierher kommen, um sich zu entspannen. Außerdem kann man hier die köstliche Ojców-Forelle essen.

Hier gibt es ein großartiges Klima zum Entspannen und Luft, die man in der Lunge spüren kann. Die Vorzüge dieses Gebiets wurden bereits im 19. Jahrhundert erkannt, zweifellos dank seiner Nähe zu Krakau. Die märchenhafte Landschaft – Schluchten mit steilen Wänden, aufragende Felsnadeln, Gruppen von Grausteinen – ist das Ergebnis der zerstörerischen Tätigkeit des Wassers. Das Kalkgestein des Juras lässt sich relativ leicht durch Niederschläge auflösen, und der Prozess der Auswaschung des Kalksteins im Laufe der Jahrmillionen hat zu erstaunlichen Formen geführt. Am spektakulärsten ist wohl das Prądnik-Tal – eine Galerie von Karstgebilden. Hier stößt man auf meterhohe Felsen mit fantasievollen Formen, Quellen (Karstquellen) und zahlreiche Höhlen (man schätzt ihre Zahl im Park auf über 400). In den vom Wasser ausgehöhlten Senken entstand ein besonderes Mikroklima, das zusammen mit der großen Vielfalt des Geländes zu einem außergewöhnlichen floristischen Reichtum des Parks führte. Mehr als tausend Arten von Gefäßpflanzen, d. h. fast die Hälfte der in Polen vorkommenden, wurden hier nachgewiesen. Zu den interessantesten gehören u. a. der Frauenschuh, der trotz seines Namens nicht so häufig vorkommt, oder der Frühe Thymian, der hier in Polen den einzigen Bestand hat. Fledermäuse sind die wohl bekanntesten Bewohner des Parks – 17 der 21 in Polen lebenden Arten wurden hier gesichtet. Die Silhouette dieses Säugetiers ist auch im Logo des Parks zu sehen.


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