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Der Innenhof des Schlosses Wawel in Krakau

Der Innenhof des Schlosses Wawel in Krakau

Słoneczny dzień. Ludzie spacerujący po dużym placu dziedzińca pomiędzy jasnymi dwukondygnacyjnymi budynkami zamku, z wieloma oknami, z arkadami na parterze i pierwszym piętrze. Na trzecim z filarami. Z czerwonym dachem. U góry bezchmurne niebo.

Wawel 5, 31-001 Kraków Touristische Region: Kraków i okolice

tel. +48 124225155
Gekrönte Häupter, die bedeutendsten Monarchen der Welt, Hofdamen und Bedienstete gingen hier durch. Der Innenhof des Wawel-Schlosses ist ein wesentlicher Bestandteil und einer der beeindruckendsten Teile der königlichen Residenz.

Das Schloss wurde in mehreren Baustufen erbaut, wobei polnische und italienische Fachleute die Umbauten leiteten. Es sollte eine repräsentative Rolle spielen, aber auch praktische Funktionen erfüllen. Es sollte beeindrucken, aber auch das höfische Leben gestalten. Es konnte in ein Amphitheater, aber auch in einen Platz für Hofzeremonien umgewandelt werden. Der wichtigste Umbau der Residenz fand in den Jahren 1501 bis 1536 unter der Aufsicht von König Sigismund dem Alten persönlich statt. Die Bauarbeiten leiteten zwei Italiener: Francesco Fiorentino und Bartolomeo Berrecci, und nach deren Tod Benedykt von Sandomierz. Der prächtige Innenhof des Schlosses mit seinen hellen, von schlanken Säulenarkaden getragenen Kreuzgängen ist ein hervorragendes Beispiel für die Architektur der Renaissance. Allerdings sind nur wenige Originalfragmente bis heute erhalten geblieben. Die Kreuzgänge mit ihrer sehr interessanten höchsten Ebene erfüllten die Funktion der Erschließung, erleichterten die Kommunikation zwischen den Gemächern und den einzelnen Teilen des Schlosses. Der Eingang zum Innenhof führt durch das im Renaissancestil umgebaute Torgebäude. An seiner Fassade befindet sich ein Steinwappen mit dem Adler des Piasten-Geschlechts mit der Jahreszahl 1370, der aus einer Burg des Königs Kasimir des Großen in Łobzów stammt. In der Durchfahrt befinden sich Schilder mit den Wappen Polens, Litauens und der Sforzas, gemeißelt von Berrecci 1534.