Route 32: In Ciężkowice wird es nicht schwer sein
Ciężkowice, Kąśna Dolna (2 km), Jastrzębia (12 km), Kąśna Górna (14 km), Zborowice (20 km), Staszkówka (27 km), Ciężkowice (33 km)
33 km, 3,5 Stunden, Schwierigkeitsgrad: mittel
Geländeprofil:
BESCHREIBUNG:
Im Rahmen dieses Ausflugs genießen wir das Ciężkowicko-Rożnowski-Landschaftsschutzgebiet mit seiner schönen Natur und Denkmälern. Die Route führt meistens über asphaltierte und befestigte Wege. Auf der Route gibt es nicht sehr viele Anhöhen, die man bewältigen muss, die Route ist also nicht schwierig. Wir beginnen auf dem Marktplatz im Ort Ciężkowice und schauen uns zuerst die historische Bebauung (1) und das Naturkundemuseum (Muzeum Przyrodnicze) (2) an. Über die Straße ul. Św. Andrzeja neben der Kirche (3) biegen wir in die Autostraße Nr. 977 ein. Wir biegen links und dann rechts auf die Brücke über dem Fluss Biała ab. Wir überqueren die Bahngleise und fahren links nach Kąśna Dolna. Nach einer Kurve biegen wir links ab, um das Gutshaus von I. J. Paderewski (4) zu besichtigen. Wir kehren auf die Hauptstraße zurück und biegen nach 700 m rechts ab. Um den Weg abzukürzen, fahren wir geradeaus weiter. Wir fahren weiter steil hinauf, biegen an einem Holzschuppen links ab und fahren in den Wald ein. Auf dem Bergrücken biegen wir links auf den grünen Radweg und den roten Wanderweg ein. Wir fahren weiter zur Kreuzung, an der wir links abbiegen und anschließend auf dem grünen Wanderweg weiterfahren. In Budzyń befahren wir eine Straße an einem Bergrücken und verlassen diese nach 900 m links abbiegend. Wir fahren nach Jastrzębia herunter und biegen links ab. Wir fahren an einer Holzkirche und einem dahinter liegenden Heimatmuseum vorbei (Beschreibung – siehe Route 31). In Kąśna Górna biegen wir in eine seitliche asphaltierte Straße rechts ein und fahren auf einen kleinen Bergrücken hinauf. Wir folgen einer asphaltierten Straße und biegen rechts ab, danach an der Gabelung nach links. Nach einem halben Kilometer weiter wieder nach links. Wir treffen auf den grünen Weg, der nach links zu einer interessanten Felsformation „Teufels Spielfeld“ (Diable Boisko) (5) hinführt. Wir fahren nach Zborowice hinunter. Wir biegen nach links und nach einer Weile rechts in die Autostraße Nr. 977 ein. Hinter der Kirche in Zborowice (6) biegen wir links ab und folgen dem Tal für rund 4 km. Im Weiler Zalesie biegen wir scharf links ab und fahren bergauf; an der Gabelung biegen wir erneut links ab. Hinter dem Kriegsfriedhof Nr. 118 biegen wir links nach Staszkówka ab. An der Kirche biegen wir erneut links in Richtung von Ciężkowice ab. Wir fahren 5,5 km geradeaus und in der Nähe des Bergs Skała biegen wir in die Richtung des Naturschutzgebiets „Felsstadt“ (Skamieniałe Miasto) (7) ab. Über die Straße ul. Tysiąclecia erreichen wir den Marktplatz in Ciężkowice.
ATTRAKTIONEN AUF DER ROUTE:
- Historisches Stadtensemble in Ciężkowice (1) – mit historischen Stadthäusern aus Stein und Holz aus dem 18. bis 19. Jh. am Marktplatz und in den davon herausgehenden Straßen. Die Häuser zeichnen sich durch vor die Fassadenwände herausragende Traufen, die Arkadengänge bilden, die auf verzierten Holzsäulen ruhen.
- Naturkundemuseum in Ciężkowice (2) – eine private, umfassende Sammlung von Insekten, Vögeln und anderen Tieren aus den Wäldern des Karpatenvorlands (Pogórze Karpackie). Hier können wir auch Jagdtrophäen und eine einzigartige Fledermaushöhle bewundern.
- Kirche in Ciężkowice (3) – im neugotischen Stil 1903 nach einem Entwurf des Architekten Ing. Jan Sas-Zubrzycki errichtet.
- Gutshaus von Ignacy Paderewski in Kąśna Dolna (4) – ein klassizistisches, in einem weitläufigen englischen Park gelegenes Gutshaus, erbaut im frühen 19. Jahrhundert. Zwischen den Jahren 1897 und 1903 im Besitz des weltberühmten Komponisten Ignacy Paderewski. Heute beherbergt das Gutshaus ein kleines Museum, das dem großen Pianisten gewidmet ist, und veranstaltet Konzerte klassischer Musik.
- Felsformation „Teufels Spielfeld“ (5) – eine aus Sandstein bestehende Felsformation in Form eines Tors, als Naturdenkmal anerkannt.
- Kirche in Zborowice (6) – spätgotisch, errichtet in den Jahren 1530–41. Mehrmals ausgebaut, unter anderem am Anfang des 19. Jhs, als das obere Stockwerk des Turms aufgebaut wurde.
- Naturschutzgebiet „Felsstadt“ (7) – 1931 als ein Schutzgebiet für eine malerische Felsengruppe aus Sandstein und Konglomerat eingerichtet. Viele der Felsen weisen Formen auf, die an Menschen oder Tiere erinnern, wovon sich ihre Namen ableiten, wie u. a.: Hexe, Rathaus, Grunwald, Dachs, Pilz, Zigeunerin, Turm. In der Nähe des Naturschutzgebiets plätschert ein etwa 10 m hoher Wasserfall herunter, einer der größten in den polnischen Karpaten (Karpaty).
Verlauf auf der Karte: