Die Stadtanlage von Ciężkowice
Denkmäler
Die Stadt ist malerisch an dem Fluss Biała gelegen, unter den Geländeerhebungen von Pogórze. Der Stadt wurden von Kazimierz Wielki (Kasimir der Groβe) die Stadtrechte verliehen. Im XIV Jh. bildeten Ciężkowice ein groβes Produktionszentrum von Tüchern und Leinwand. Auf dem Marktplatz blieben Holzhäuser mit charakteristischen Bogengängen und das Rathaus erhalten. Sehenswert ist das Naturkundemuseum, das Sammlungen von Vögeln, Insekten und Jagdtrophäen präsentiert. Unweit des Zentrums von Ciężkowice befindet sich „Die Versteinerte Stadt”, eines der interessantesten Schutzgebiete der unbelebten Natur in Karpaten. Hat ihren mittelalterlichen Charakter aufbewahrt. Sie hat den Grundriss eines Vierecks, in dessen Mitte sich ein ausgedehnter Markt (130 x 100 m) mit einem gemauerten Rathaus (Wende 18. u. 19. Jh.) befindet.
Von den Marktecken laufen jeweils zwei Straßen aus. Den Markt umsäumen einstöckige Häuser mit Bogengängen. Die sie stützenden Pfähle sind sehr dekorativ gestaltet. Die ältesten Bauten stammen aus der Mitte des 19. Jh. In der Nähe des Marktes steht die Kirche des Barmherzigen Christus und hl. Andreas (erbaut: 1901)