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Ulica Krakowska Tarnów

Krakowska Tarnów Strasse

Wybrukowana ulica z jadącym tyłem samochodem. Drugi stoi na poboczu. Po prawe chodnik ze słupkami i zabytkowe kamienice w zabudowie szeregowej. Na wprost budynek i łuk ulicy w lewo. Po drugiej stronie chodnik ze słupkami przy ulicy, z zielonym klombem i jadącym tramwajem. Dalej za nimi szeroki chodnik, niskie drzewo i kamienice trzykondygnacyjne. Pomiędzy uliczka. Niebo bezchmurne.

ul. Krakowska, 33-100 Tarnów Touristische Region: Tarnów i okolice

Sie ist eine der Hauptstraßen der Stadt, die von dem Ingenieur Jan Gross in den Jahren 1784-1785 als Teil der so genannten „Schlesischen Landstrasse“ angelegt wurde, die Schlesien mit Lemberg verband. Derzeit wird sie durch die Nationalstraße Nr. 94 in Richtung Krakau verlängert.

Die Straße beginnt am Rande der Altstadt und verläuft in südwestlicher Richtung bis zur Stadtgrenze. Im Jahr 1917 wurde der neue Name der Straße – Aleja Niepodległości – nicht angenommen. Während der Besatzungszeit gaben die Deutschen ihr den Namen Adolf-Hitler-Straße.

Viele Jahre lang war dies eine repräsentative Allee, in der sich das gesellschaftliche und geschäftliche Leben der Stadt konzentrierte. Hier fanden Paraden und Demonstrationen statt. Im 19. Jahrhundert, während der rasanten Entwicklung der Stadt, befanden sich an der „Krakowska“ wichtige Einrichtungen. In den Jahren 1911-1942 führte eine Straßenbahnlinie durch die Straße, die von den Deutschen stillgelegt wurde.

Bemerkenswert sind die Wohnhäuser mit Anbauten aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit den Hausnummern 2 und 8 sowie das zwischen 1904 und 1906 errichtete Gebäude des Hotels Bristol mit Restaurant in der Hausnummer 9. Ein Herrenhaus aus Backstein und Holz aus der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert in der Hausnummer 10 beherbergt das Ethnografische Museum, und in der Hausnummer 41 erhebt sich die Kirche der Heiligen Familie mit einem zwischen 1904 und 1906 erbauten Pfarrhaus.


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