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Die Kupa-Synagoge Kraków

Die Kupa-Synagoge Kraków

Budynek Synagogi Kupa, dwukondygnacyjny, w białym kolorze za metalowym ogrodzeniem na podmurówce z kamieni. Budynek widziany od szczytu, w którym są trzy okna z łukami oraz w dachu jedno małe, okrągłe. Z przodu w budynku dwa wejścia nad którym są dwa okna z łukiem i dalej widać kolejne. Okna i wejścia zakratowane. Po prawej stronie chodnik i ulica, przy której widać stojące samochody. A nad wszystkim niebieskie niebo.

ul. Miodowa 27, 31-005 Kraków Touristische Region: Kraków i okolice

tel. +48 124295735
In den 1640er Jahren in Kraków aus den Mittel des Fonds der jüdischen Gemeinde (Kehillah) errichtet und deswegen Kupa genannt (das Wort „Kupa“ bedeutet „Fonds“ oder „Opferdose“).
Die letzte in der jüdischen Stadt errichtete Synagoge.

Die Synagoge wurde auch Krankenhaussynagoge (polnisch: Szpitalna) genannt, wegen ihrer Nähe zum ehemaligen jüdischen Krankenhaus, oder Synagoge der Armen (polnisch: Ubogich), weil die ärmsten Mitglieder der jüdischen Gemeinde dort beteten. Die Synagoge wurde im 18. Jahrhundert umfassend umgebaut, und in den Jahren 1830 bis 1834 wurde ein zweistöckiger Anbau errichtet, in dem die Vorhalle, sanitäre Einrichtungen und der Frauenraum untergebracht wurden. 1861 wurde der Westflügel angebaut. Im späten 19. Jahrhundert wurde die Synagoge an ein östlich gelegenes Gebäude angeschlossen und u.a. zum Gebetsraum der Ner Tamid Bruderschaft ausgebaut.

In der Zwischenkriegszeit fanden zahlreiche Restaurierungs- und Ausbauarbeiten statt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Innenraum jedoch zerstört und in Brand gesetzt. In den Jahren 1946 bis 1947 wurden hier Matze-Brote gebacken, in einem Raum der Synagoge wurde bis 1985 ein ritueller Geflügelschlachthof untergebracht. 1951 beherbergte das Gebäude Lagerräume und eine Schuhfabrik. Nach der Übernehme der Synagoge durch die Jüdische Gemeinde Kraków begann 1995 ihre Sanierung.

Nach der 2001 fertiggestellten Sanierung finden hier Gebete, aber auch Tagungen, Konzerte, Ausstellungen usw. statt.

Das Gebäude wurde im Barockstil erbaut. Zu den interessantesten erhaltenen Elementen gehören die Wandmalereien, die biblischen Themen und Tierkreiszeichen darstellen, die sich auf die traditionelle jüdische Einteilung des Festjahres in Monate beziehen.