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Park Strzelecki Tarnów

Strzelecki Park Tarnów

Widziany z góry rozległy, prostokątny park z zielonymi drzewami i na dole z owalnym stawem, pośrodku którego znajduje się betonowe mauzoleum. Sześć kolumn podtrzymuje prostokątny sarkofag. Na około stawu alejki. W oddali wokół parku widać panoramę miasta i w tle niewielkie wzniesienia pod częściowo zachmurzonym niebem.

ul. Piłsudskiego 39A, 33-100 Tarnów Touristische Region: Tarnów i okolice

Der Park ist eine der beliebtesten Grünanlagen der Stadt, deren Kernstück die Vegetation ist, aber die Attraktivität des Gebiets wird neben dem natürlichen Wert auch durch die Architektur bestimmt. Darüber hinaus ist der Park ein lebendiger Organismus, der sich ständig verändert und umgestaltet wird.

Der Park wird seit seiner Entstehung im Jahr 1866 als Stadtpark für Spaziergänger genutzt. Damals wurden von den am Stadtrand gelegenen Gutshöfen Dyksonówka und Podwale einige Hektar Land für einen Schießstand und einen Stadtgarten abgetrennt. Auf dem Grundstück, das der Stadtrat 1866 zur Verfügung stellte, baute die Schützengesellschaft ihren Sitz und einen Schießstand, dessen Umrisse noch heute zu sehen sind. Auf dem verbleibenden Teil des Grundstücks wurde ein Park angelegt, der ursprünglich „Schützenpark“ genannt wurde. Der Entwurf für das modernistische Design stammt von Antoni Schmidt. 1879 wurde im Park eine Orangerie nach seinen Plänen errichtet, 1884 ein Pavillon. Der Park war in zwei Teile geteilt, den Fußgängerteil im Osten und den landwirtschaftlichen Teil im Westen. Der landwirtschaftliche Teil bestand aus einem Gemüsegarten (heute Jordangarten) und einem pomologischen Garten, d. h. einer Baumschule für Obst- und Zierbäume (heute ein Hang oberhalb des Jordangartens).


Das beeindruckendste Gebäude ist der neugotische Palast des Schützenvereins von 1866, der heute Sitz der Städtischen Galerie BWA ist. Das nahe gelegene Haus im Wiener Jugendstil ist das Haus des Stadtgärtners. Sein Bau wurde 1907 abgeschlossen. Im Jahr 1912 wurde ein Brunnen mit einer Statue der Göttin Hebe und vier Löwen im Blumenhain auf der Spitze des Hügels aufgestellt. Im Jahr 1912 wurde in der Nähe ein Wasserspiel, ein Werk von J. A. Mipert, in Form einer Säule mit einem Wasserbehälter aufgestellt. Im Jahr 1913 wurde der landwirtschaftliche Teil des Parks in einen Jordangarten umgewandelt.


Das berühmteste Denkmal im Park und eines der Wahrzeichen der Stadt ist das Mausoleum von Józef Bem mit einer Urne, die die Asche des Generals in einem Sarkophag enthält. Es wurde in den Jahren 1927-1928 in der Mitte des Teiches des Parks errichtet und von Adolf Szyszko-Bohusz entworfen.


Im Jahr 1927 wurde der Park durch ein monumentales Tor geschlossen. Es ist eine große Grünfläche mit sehr altem Baumbestand und reicher Fauna. Zwischen den Bäumen befinden sich Naturdenkmäler. Die vorherrschende Art ist der Ahorn, einheimische Arten (Gemeiner Ahorn, Bergahorn und Feldahorn) und fremdländische Arten (Silberahorn, Eschenahorn) sowie der hierzulande seltene Kappadokische Ahorn. Aber auch Bäume aus aller Welt, wie amerikanische Tulpenbäume, Platanen, kanadische Weihnachtsbäume, Douglasien, Ginkgobäume und Kastanienbäume sind zu sehen. Einige Bäume stammen aus ursprünglichen Anpflanzungen und sind etwa 150 Jahre alt, wie die Eichen in der Allee entlang der ul. Piłsudskiego. Es gibt auch einen naturkundlichen Lehrpfad mit Haltestellen bei den interessantesten Pflanzenarten. Bänke entlang der Alleen und ein Kinderspielplatz sorgen für angenehme Entspannung.


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