Im Bereich des Steinbruchs wurden Spazierwege, ein Sandstrand, eine Holzpromenade, Picknick- und Lagerfeuerplätze mit herrlicher nächtlicher Beleuchtung angelegt. Es ist der ideale Ort für einen Spaziergang mit der Familie, aber auch für ein Treffen mit Freunden an der frischen Luft. Die Geschichte des Steinbruchs geht auf das Jahr 1922 zurück, als ein örtliches Grundstück zum Abbau von Jurakalkstein für die Kreideproduktion freigegeben wurde. Die Anlage war bis 1992 in Betrieb. Später wurde sie mit Wasser geflutet und an ihrer Stelle entstand ein Stausee. Aus hygienischen Gründen ist es heute nicht erlaubt, im Wasser des gefluteten Steinbruchs Zabierzów zu baden. Durch den Steinbruch führt ein Naturlehrpfad, und in der Nähe verlaufen ein Radweg und der blaue Wanderweg von Zabierzów nach Mników. Von der Abzweigung von der Landesstraße – ul. Śląska in Zabierzów führt zu dem revitalisierten Steinbruch eine neue Straße. Von dem Weg aus, der zum Ufer der gefluteten Grube hinunterführt, hat man einen herrlichen Blick auf das Gelände.