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Orthodoxe Kirche des Heiligen Erzengels Michael, Mochnaczka Niżna

Orthodoxe Kirche des Heiligen Erzengels Michael, Mochnaczka Niżna

Betonowy plac z kostki. Po prawej za drewnianym ogrodzeniem ze słupkami z kamieni i drewnianą wysoką bramą, stoi drewniana cerkiew składająca się z trzech części, pokryta blaszanymi dachami. Od prawej wysoka, kwadratowa wieża z baniastym hełmem i wieżyczką z sygnaturką. Dalej niższa nawa z baniastą wieżyczką i za nią niskie prezbiterium z wieżyczką. Obok dwa wysokie pnie drzew z obciętymi gałęziami.  Po lewej drzewa i w tle wzgórze. Po prawej obok wieży wysoki modrzew. Niebo z chmurami.

Mochnaczka Niżna 46, 33-383 Mochnaczka Niżna Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

tel. +48 184761825
Griechisch-katholische Pfarrkirche des Heiligen Erzengels Michael in Mochnaczka Niżna (jetzt die römisch-katholische Pfarrkirche der Gottesmutter von Tschenstochau) wurde im 18. oder in der Mitte des 19. Jhs. errichtet.

Ursprünglich eine dreiteilige orthodoxe Kirche aus dem 17. oder 18. Jahrhundert, 1846 grundlegend umgebaut. Der alte Chorraum wurde in das vergrößerte Kirchenschiff integriert, ein neuer Chorraum angebaut und das Ganze mit einem gemeinsamen Dach gedeckt. Die Kirche wurde in den 1920er und 1960er Jahren saniert.

Eine geostete aus Holz, in der Blockbauweise gebaute orthodoxe Lemken-Kirche des nordwestlichen Typus. Sie besteht aus einem länglichen, dreiseitig geschlossenen Chorraum, in dem sich auch die Sakristei befindet, einem breiteren ehemaligen Chorraum, einem breiteren Kirchenschiff und einem länglichen rechteckigen Frauenraum unter dem Turm. Der in der Skelettbauweise gebaute Turm mit an seinem Umfang angebauten Abstellkammern, mit schrägen, sich nach oben verjüngenden Wänden weist eine aufgehängte Scheinkammer auf und ein Gesims mit gemalten Uhren. Die Wände sind mit vertikalen Brettern geschalt, der Turm mit horizontalen. Das Dach über dem Chorraum ist ein Satteldach, der über dem Kirchenschiff in ein Zeltdach übergeht. Über dem ehemaligen Chorraum weist es eine ausladende Traufe auf, über dem Turm ein Zeltdach. Die mit Blech eingedeckte Dächer werden von zwiebelförmigen Helmen mit sichtbaren Laternen und Kreuzen gekrönt.

Im Innenraum gibt es flache Decken und ornamentale und figurale Wandmalereien aus den Jahren 1960-1964, die von Czesław Lenczowski und Stanisław Kruczek gemalt wurden. Die komplette Ikonostase aus dem 19. Jahrhundert enthält barocke und spätklassische Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie ältere. Im Zentrum befindet sich ein zeitgenössisches Altarbild im neugotischen Volksstil mit einer Darstellung der Muttergottes von Tschenstochau von 1956. Außerdem gibt es hier Rokoko- und Barockaltäre aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie eine Kanzel aus dem 19. Jahrhundert.

Die Kirche ist von einem Holzzaun mit aus Stein gemauerten Pfosten umgeben. Der Weg bergauf ist mit Steinplatten gepflastert und beginnt am Holztor mit einer Statue des Schmerzhaften Jesu. Daneben befindet sich ein Friedhof mit Grabsteinen aus Stein.